Die Baumelbank
"Dies ist eine Baumelbank. Hier kannst du die Seele und auch die Beine baumeln lassen. Sie dient zur Entlastung deiner Knie-und Sprunggelenke und zur besseren Durchblutung deiner Gehwerkzeuge."
Halleluja, wie ich sie gefeiert habe- diese auf den ersten Blick unscheinbare Bank am Rande des Waldes mit Blick auf eine Straße, ein Windrad und eine Wiese. Ich hätte mich da nicht hingesetzt, wenn ich nicht ihr verstecktes Potential entdeckt hätte:
- ihre Sitzhöhe: so dass Standard-Beine nicht den Boden berühren und der Baumeleffekt entsteht
- dieses herrliche Schild: ich wünschte ich hätte es erfunden
- und das ich keinen besseren bildlichen Ausdruck meiner derzeitigen Bedürfnisse und Gefühle hätte finden können.
Es war der Sonntagmorgen nach einer Woche voller Begegnungen mit lieben Kollegen, neuen Ideen, viel Sonne, einer kribbeligen Aufbruchsstimmung und alten Träumen. Mein Herz war ein bisschen erschöpft von dieser wilden Mischung aus höher schlagen, in die Hose rutschen, sich die Dinge nehmen, ein bisschen brechen und alles wieder auszuschütten. Es tat gut einfach zu laufen, all die Gedanken fliegen zu lassen und zu wissen: egal wo das endet, ich weiß wo ich zuhause bin! Ich hatte so viel Lust bekommen vorwärts zu gehen, ich wollte Neues Land erobern und so manches Alte zurücklassen. Ich war bereit zu hüpfen, zu tanzen und umbetretene Wege zu erkunden. Und in den Momenten dazwischen all das in Frage zu stellen.
Die Baumelbank fühlte sich wie ein Geschenk an, als würde Gott sagen: Mein Mädchen, ich kenne dich doch. Du wirst springen und tanzen, manchmal vorauslaufen und manchmal ratlos in der Gegend herumstehen. Aber wenn du bei mir bist, dann lass mal locker. Lass zu, dass du die Bodenhaftung verlierst und manches zu wunderbar erscheint. Mach dir nicht so viele Sorgen, um den harten Boden der Tatsachen, ich bin mit dir. Genieße mich. Sei mutig und stark, normalerweise hast du doch Beine bis zum Boden, die gut funktionieren!
Herzlich willkommen auf der Baumelbank, sie gehört dir genauso wie mir.
#Und was sagt er, wenn du dort sitzt?
Halleluja, wie ich sie gefeiert habe- diese auf den ersten Blick unscheinbare Bank am Rande des Waldes mit Blick auf eine Straße, ein Windrad und eine Wiese. Ich hätte mich da nicht hingesetzt, wenn ich nicht ihr verstecktes Potential entdeckt hätte:
- ihre Sitzhöhe: so dass Standard-Beine nicht den Boden berühren und der Baumeleffekt entsteht
- dieses herrliche Schild: ich wünschte ich hätte es erfunden
- und das ich keinen besseren bildlichen Ausdruck meiner derzeitigen Bedürfnisse und Gefühle hätte finden können.
Es war der Sonntagmorgen nach einer Woche voller Begegnungen mit lieben Kollegen, neuen Ideen, viel Sonne, einer kribbeligen Aufbruchsstimmung und alten Träumen. Mein Herz war ein bisschen erschöpft von dieser wilden Mischung aus höher schlagen, in die Hose rutschen, sich die Dinge nehmen, ein bisschen brechen und alles wieder auszuschütten. Es tat gut einfach zu laufen, all die Gedanken fliegen zu lassen und zu wissen: egal wo das endet, ich weiß wo ich zuhause bin! Ich hatte so viel Lust bekommen vorwärts zu gehen, ich wollte Neues Land erobern und so manches Alte zurücklassen. Ich war bereit zu hüpfen, zu tanzen und umbetretene Wege zu erkunden. Und in den Momenten dazwischen all das in Frage zu stellen.
Die Baumelbank fühlte sich wie ein Geschenk an, als würde Gott sagen: Mein Mädchen, ich kenne dich doch. Du wirst springen und tanzen, manchmal vorauslaufen und manchmal ratlos in der Gegend herumstehen. Aber wenn du bei mir bist, dann lass mal locker. Lass zu, dass du die Bodenhaftung verlierst und manches zu wunderbar erscheint. Mach dir nicht so viele Sorgen, um den harten Boden der Tatsachen, ich bin mit dir. Genieße mich. Sei mutig und stark, normalerweise hast du doch Beine bis zum Boden, die gut funktionieren!
Herzlich willkommen auf der Baumelbank, sie gehört dir genauso wie mir.
#Und was sagt er, wenn du dort sitzt?
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