Thanksgiving
Eine meiner lieben Kolleginnen und Freundinnen ist Amerikanerin, aber nach all den Jahren, in denen sie schon in Deutschland lebt und es liebt, denke ich manchmal sie ist deutscher als ich und definitiv auf einem guten Weg zur schwäbischen Hausfrau :). Jedoch in manchen Punkten kommt ihre kulturelle Identität doch zum Vorschein z.B. wenn es Herbst wird und sie einige ihrer guten Freunde an einem Tisch versammelt, um mit ihnen und viel leckerem Essen Thanksgiving zu feiern. Den ganzen Tag über wird gekocht, es gibt über dir Jahre hinweg hinreisend lustige Geschichten über Truthähne, die sie als überzeugte Vegetarierin einmal im Jahr mit großer Leidenschaft zubereitet.
Heute ist unser Thanksgiving und ich freue mich darüber, nicht nur wegen diesem köstlichen Süßkartoffelauflauf, den es nur da gibt, sondern weil es mich daran erinnert für was ich alles dankbar sein kann.
Kennt ihr diese Momente, die prikeln und die man sich immer wieder zurückwünscht? Der Tag an dem der Sommer oder der langersehnte Urlaub endlich anfängt, intensive Begegnungen mit Gott oder Menschen, die dir wichtig sind und über denen du voller Freude in der Nacht noch stundenlang wachliegst, diese Augenblicke in denen du dich einfach am richtigen Ort fühlst und von einer großen Zufriedenheit überflutet wirst...ich liebe diese Momente, aber sie sind in meinem Leben nicht alltäglich.
Neulich habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen, warum uns Gott in der Bibel wohl immer wieder auffordert uns zu freuen und dankbar zu sein, selbst in Momenten, die absolut nicht prikelnd oder einfach nur normal sind. Und ich glaube, er tut es, weil es ihm um unser Herz und unsere Herzenshaltung geht. Ich glaube, er tut es, um uns daran zu erinnern, dass eigentlich jeder Tag ein Grund zur Dankbarkeit ist, weil wir erlöst, befreit und für alle Ewigkeiten seine Geliebten sind. Und selbst an stinknormalen Tagen wie heute, Montag der 7. Dezember in Freiburg gibt es jede Menge Gründe dankbar zu sein:
Ich bin dankbar, dass ich heute frei habe und ausschlafen konnte.
Ich bin dankbar für meine Mum, die mir ein tolles Paket mit Lebkuchen geschickt hat.
Ich bin dankbar für die Pfarramtssekretärin, die mich mit einem Lachen wieder ins Haus gelassen hat, nachdem ich vor lauter Lebkuchen und Sonne meinen Schlüssel vergessen habe.
Ich bin dankbar für die Weinberge und schöne Natur bei uns ums Eck, die ich zu Fuß erobern kann, was meine Laune fast jedesmal erhellt.
Ich bin dankbar, dass ich mit meinem Gott an jedem Ort reden kann.
Ich bin dankbar für jedes Lachen, dass ich verschenken kann und das mich nicht ärmer, sondern reicher macht.
Ich bin dankbar, dass ich einen wunderbaren Bruder habe und genau heute schon 22 Jahre lang-Happy Birthday, Sam!
Ich bin dankbar für meine Fähigkeit Sachen einfach zu verdrängen und manchmal morgen, morgen sein lassen können.
Ich bin dankbar für gute Freunde und Thanksgiving!
UND DU?
Heute ist unser Thanksgiving und ich freue mich darüber, nicht nur wegen diesem köstlichen Süßkartoffelauflauf, den es nur da gibt, sondern weil es mich daran erinnert für was ich alles dankbar sein kann.
Kennt ihr diese Momente, die prikeln und die man sich immer wieder zurückwünscht? Der Tag an dem der Sommer oder der langersehnte Urlaub endlich anfängt, intensive Begegnungen mit Gott oder Menschen, die dir wichtig sind und über denen du voller Freude in der Nacht noch stundenlang wachliegst, diese Augenblicke in denen du dich einfach am richtigen Ort fühlst und von einer großen Zufriedenheit überflutet wirst...ich liebe diese Momente, aber sie sind in meinem Leben nicht alltäglich.
Neulich habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen, warum uns Gott in der Bibel wohl immer wieder auffordert uns zu freuen und dankbar zu sein, selbst in Momenten, die absolut nicht prikelnd oder einfach nur normal sind. Und ich glaube, er tut es, weil es ihm um unser Herz und unsere Herzenshaltung geht. Ich glaube, er tut es, um uns daran zu erinnern, dass eigentlich jeder Tag ein Grund zur Dankbarkeit ist, weil wir erlöst, befreit und für alle Ewigkeiten seine Geliebten sind. Und selbst an stinknormalen Tagen wie heute, Montag der 7. Dezember in Freiburg gibt es jede Menge Gründe dankbar zu sein:
Ich bin dankbar, dass ich heute frei habe und ausschlafen konnte.
Ich bin dankbar für meine Mum, die mir ein tolles Paket mit Lebkuchen geschickt hat.
Ich bin dankbar für die Pfarramtssekretärin, die mich mit einem Lachen wieder ins Haus gelassen hat, nachdem ich vor lauter Lebkuchen und Sonne meinen Schlüssel vergessen habe.
Ich bin dankbar für die Weinberge und schöne Natur bei uns ums Eck, die ich zu Fuß erobern kann, was meine Laune fast jedesmal erhellt.
Ich bin dankbar, dass ich mit meinem Gott an jedem Ort reden kann.
Ich bin dankbar für jedes Lachen, dass ich verschenken kann und das mich nicht ärmer, sondern reicher macht.
Ich bin dankbar, dass ich einen wunderbaren Bruder habe und genau heute schon 22 Jahre lang-Happy Birthday, Sam!
Ich bin dankbar für meine Fähigkeit Sachen einfach zu verdrängen und manchmal morgen, morgen sein lassen können.
Ich bin dankbar für gute Freunde und Thanksgiving!
UND DU?
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